1. Spenden sind sinnlos. Sie machen das Loch nur kleiner und stopfen es nicht. Wenn, dann sollte man selbst da hinfahren und mit seinen eigenen Händen etwas schaffen.
2. Es ist sogar NOTWENDIG, dass wir unsere ueberschuessige Nahrung wegwerfen. Wenn wir sie in die dritte Welt schaffen wuerden wuerde folgendes passieren:
-die Menschen haben etwas zu essen -> gut
-aber es reicht nicht fuer alle - > Neid entsteht in der Bevölkerung -> Streit -> schlecht
-der nahrungsmittelpreis in diesen Ländern sinkt, durch das höhere Angebot - > gut
-durch die niedrigeren Preise verdient aber das lokale Gewerbe noch weniger -> schlecht
- die Folgen sind schlimmere Bedingungen, als zuvor-> noch schlechter
Dreh und wende es, wie du willst. Man kann allein nur wenig dagegen tun.
Mein Vorschlag ist immernoch, diesen Menschen kein Geld sondern KnowHow zu "spenden". Indem man ihnen zeigt, wie sie selbst Feldfruechte anbauen oder selbst Trinkwasser gewinnen koennen.
Es gab da mal so ein Sprichwort, dessen genauen Wortlaut ich nicht aber es sollte ungefähr so sein:
"Wer einen Fisch schenkt, gibt für einen Tag zu essen, Wer das Fischen lehrt, gibt ein Leben lang zu essen."
Also, zum Einen finde ich Spenden nicht schlecht oder unnütz. Organisationen wie die UNESCO sind dafür da, in jenen Ländern zu helfen, und wie du richtig sagtest, ist für sie denke ich, der effizienteste Weg die Hilfe zur Selbsthilfe.
Solche Organisationen werden zwar politisch "gesponsert", aber eben leider mit viel zu wenig Geld. Um einen ganzen Kontinent zur Selbsthilfe zu verhelfen, ist weit mehr erforderlich, als das, was bis jetzt getan wird und wurde. Für mich ist es problematisch, einfach tatenlos zuzusehen, wie solche Organisationen ihr bestes versuchen und trotzdem nur kleine Fortschritte machen. Für mich liegt die größte Hoffnung in der Polotik - ein Land kann wesentlich mehr bewegen als nur ein NGO... aber es wird nur etwas bewegen, wenn ein gesamtes Volk dahintersteht und darauf pocht. Das, was dafür nötig ist, ist Engagement und Unnachgiebigkeit.
1. Spenden sind sinnlos. Sie machen das Loch nur kleiner und stopfen es nicht. Wenn, dann sollte man selbst da hinfahren und mit seinen eigenen Händen etwas schaffen.
2. Es ist sogar NOTWENDIG, dass wir unsere ueberschuessige Nahrung wegwerfen. Wenn wir sie in die dritte Welt schaffen wuerden wuerde folgendes passieren:
-die Menschen haben etwas zu essen -> gut
-aber es reicht nicht fuer alle - > Neid entsteht in der Bevölkerung -> Streit -> schlecht
-der nahrungsmittelpreis in diesen Ländern sinkt, durch das höhere Angebot - > gut
-durch die niedrigeren Preise verdient aber das lokale Gewerbe noch weniger -> schlecht
- die Folgen sind schlimmere Bedingungen, als zuvor-> noch schlechter
Dreh und wende es, wie du willst. Man kann allein nur wenig dagegen tun.
Mein Vorschlag ist immernoch, diesen Menschen kein Geld sondern KnowHow zu "spenden". Indem man ihnen zeigt, wie sie selbst Feldfruechte anbauen oder selbst Trinkwasser gewinnen koennen.
Es gab da mal so ein Sprichwort, dessen genauen Wortlaut ich nicht aber es sollte ungefähr so sein:
"Wer einen Fisch schenkt, gibt für einen Tag zu essen, Wer das Fischen lehrt, gibt ein Leben lang zu essen."
In diesem Sinne. Frohe Kommentieren :)
Guter Punkt!
Also, zum Einen finde ich Spenden nicht schlecht oder unnütz. Organisationen wie die UNESCO sind dafür da, in jenen Ländern zu helfen, und wie du richtig sagtest, ist für sie denke ich, der effizienteste Weg die Hilfe zur Selbsthilfe.
Solche Organisationen werden zwar politisch "gesponsert", aber eben leider mit viel zu wenig Geld. Um einen ganzen Kontinent zur Selbsthilfe zu verhelfen, ist weit mehr erforderlich, als das, was bis jetzt getan wird und wurde. Für mich ist es problematisch, einfach tatenlos zuzusehen, wie solche Organisationen ihr bestes versuchen und trotzdem nur kleine Fortschritte machen. Für mich liegt die größte Hoffnung in der Polotik - ein Land kann wesentlich mehr bewegen als nur ein NGO... aber es wird nur etwas bewegen, wenn ein gesamtes Volk dahintersteht und darauf pocht. Das, was dafür nötig ist, ist Engagement und Unnachgiebigkeit.
-Tobias